17. August 2015

Eines frühen Morgens auf Hiddensee

Hiddensee ist eine kleine Insel in der Ostsee und nur per Schiff erreichbar. Sie liegt westlich von Rügen, ist knapp 17 Kilometer lang, an der schmalsten Stelle etwa 250 Meter und an der breitesten etwa 3,7 Kilometer breit. Auf der Insel selbst bewegt man sich zu Fuss, mit der Kutsche oder dem Fahrrad. Da ich in Berlin die Liebe zum Radfahren wieder gefunden habe, lag der Entscheid zum Drahtesel nahe.

Bereits als sich die Fähre von Stralsund her der Insel näherte, hatte ich ein Lächeln auf dem Gesicht. Was ich vor mir sah, entzückte mich! Das Lächeln blieb während den sechs Tagen, die ich auf der Insel verbrachte. Die liebliche Landschaft, die Natur, die wunderbaren Farben haben mich völlig in den Bann gezogen! Ganz zu schweigen von der Strandlandschaft mit den typischen Strandkörben. DER Höhepunkt ereignete sich jedoch eines frühen Morgens. Es ist nicht gerade mein Ding, vor Sonnenaufgang aufzustehen und schon gar nicht an einem Montag. Aber es gibt Momente, da lohnt es sich einfach. Und so radelte ich am 10. August kurz nach 5:00 Uhr durch die Dünen- und Heidelandschaft. Keine Menschenseele weit und breit. Nur drei Wildschweine, vor denen ich doch grad ein bisschen Respekt hatte. Aber sie beachteten mich nicht und rannten, nachdem sich unsere Wege gekreuzt hatten, weiter.

Was mir die Natur an diesem Morgen zeigte, war etwas vom Schönsten, was ich je gesehen habe. Und ich übertreibe nicht!! Da war der Sonnenaufgang, der Hiddensee zum Glühen brachte. Dann diese Boden-Nebelschwaden, die eine Märchenlandschaft in den schönsten Pastellfarben hinzauberten. Ich hätte schreien können vor Freude und Glück!! Das magische Schauspiel dauerte gut eine Stunde - ein Morgen, den ich nie vergessen werde!

Gerne lasse ich euch an der Schönheit teilhaben - hier geht’s zur Galerie.


9. Juni 2015

Eines langen Tages Reise...

Erfahrungsbericht zum 12-Stunden Fotomarathon Berlin 2015

Berlin, 6. Juni 2015, 10:00 Uhr. Eine Stunde vor dem Startschuss finde ich mich beim Treffpunkt ein, dem Klunkerkranich. Ein erster Höhepunkt - hier gehe ich bestimmt nochmal hin! An dieser Stelle vorweg: Der Fotomarathon war nicht nur fotografisch ein Erlebnis, er hat mich auch an Ecken Berlins geführt, an die ich ansonsten wohl kaum gekommen wäre.

Um Punkt elf ging es dann los! Das Motto lautete "Eines langen Tages Reise...".  Dieses Rahmenthema galt es bei allen folgenden Aufgaben zu berücksichtigen. Na, das sollte doch machbar sein! Meine Euphorie blieb auch beim Studieren der ersten vier Themen, die Runzeln folgten erst später:

Thema 1: "Der Sonne entgegen"
Thema 2: "Entdecken"
Thema 3: "Übergepäck"
Thema 4: "Andere Länder, andere Sitten".

Beim ersten Thema musste in irgendeiner Form meine Startnummer 237 ins Bild integriert werden und ganz wichtig: Ich konnte zwar zwischen 11.00 und 23.00 Uhr so viele Fotos schiessen wie ich wollte, doch ganz zum Schluss durften sich nur die zwölf Themenbilder (ohne Nachbearbeitung) in der richtigen Reihenfolge auf der Speicherkarte befinden.

Also dann, los gehts's! Damit ich mich örtlich nicht völlig verzettelte, wollte ich via meine Super-App checken, wie ich zum nächsten Treffpunkt gelange. Alle vier Stunden mussten wir uns an einer Station einfinden und wurden dort mit den weiteren vier Themen bedient. Leider liess mich die Technik im Stich und es blitzte kurz Panik auf. Ganz ruhig, es gibt ja auch noch Karten in Papierform. Also dann, kühlen Kopf bewahren und die Orientierung finden. Als ich mir dann meinen Weg zur 1. Station zurechtgelegt hatte, konnte es endlich losgehen.

Zu Thema 1 hatte ich eine Idee im Kopf, schwankte jedoch zwischen zwei Sujets: Auf zum Flughafen Schönefeld oder auf das Tempelhofer Feld? Aus reisestrategischen Überlegungen entschied ich mich für Schönefeld. Nebst Thema 1 hatte ich bald auch schon die Nummer 2 im Kasten. Läuft.

"Der Sonne entgegen"
"Entdecken"

Wenn ich schon mal da bin, kann ich mich ja auch noch nach dem "Übergepäck" umschauen. Aber das will und will nicht kommen. Ich sehe zwar sehr viel Gepäck aber kein Motiv, wie ich es im Kopf habe. 15.00 Uhr kam langsam näher und ich hatte noch den Weg zum Industriesalon Schöneweide vor mir. Vielleicht laufen mir die Sujets zu den Themen 3 und 4 auf dem Weg dorthin über den Weg. Nun ja, es gab welche, aber nicht unbedingt das, was ich wollte. Und die nächsten Themen waren auch schon gefasst:

Thema 5: "Grenzen überschreiten"
Thema 6: "Touristenklasse"
Thema 7: "Der perfekte Ort"
Thema 8: "Heimweh"

Nächster Treffpunkt um 19.00 Uhr bei Schloss Britz. Schloss was? Noch nie gehört, wo liegt das denn? Inzwischen klappt das mit dem Kartenlesen wieder ganz gut und ich stelle beruhigt fest, dass dieses mir unbekannte Anwesen näher liegt, als vermutet.

Ich gebe mir nochmals Zeit für das "Übergepäck", aber das perfekte Sujet lässt mich hängen. Ok, Augen zu und weiter. Leicht unter Druck vernachlässige ich auch Thema vier, obwohl gerade Berlin DER perfekte Ort dafür wäre. Etwas später kam ich an einem türkischen Kaffeehaus vorbei - aber eben zu spät. Obwohl, so im Rückblick wäre es eigentlich machbar gewesen...


Übergepäck
Andere Länder, andere Sitten

Eine "Grenze hatte ich dann rasch überschritten". Aber ist das kreativ, gibt das was hin? Die ersten Zweifel kommen respektive sind schon da. Toll. Aber das gehört wohl zum Spiel. Also, nicht entmutigen lassen und weiter gehts!!

Grenzen überschreiten

Gerade in diesem Moment schätze ich die kurzen, sehr aufmunternden Gespräche mit wildfremden Menschen. Eine sehr schöne Nebenerscheinung des Anlasses! Die nicht zu übersehende Startnummer mit dem Hinweis "Fotomarathon" weckte die Neugierde und das Interesse der Leute. Ich hatte ein paar schöne Begegnungen und mit dem einen Herrn in der S-Bahn hätte ich mich sehr gerne noch länger unterhalten. Aber eben, die Zeit... Immerhin hatte ich inzwischen auch die "Touristenklasse" fotografiert.

Touristenklasse

"Den perfekten Ort" wie auch das "Heimweh" witterte ich direkt bei Schloss Britz. Da entstanden diese beiden Bilder dann auch.


Der perfekte Ort

Heimweh

Wie wunderbar das Gefühl, alle acht Sujets im Kasten zu haben und mit netten Mitstreitern ein Bierchen zu geniessen! Irgendwie fühle ich mich gut, bin im Groove - vielleicht ist es auch nur der Alkohol, der mich bei über 30 Grad ein bisschen übermütig macht.

So, nochmals Konzentration für die letzten vier Themen die da sind:

Thema 9: "Urlaubsflirt"
Thema 10: "Wilder Westen"
Thema 11: "Kulturschock"
Thema 12: "Weltenbummler"

Mein "Flirt" aus der S-Bahn war weg und "Wilder Westen" in Berlin? Nun ja, mal schauen... Ich hatte Zeit bis 23.00 Uhr. Da musste ich mich in der Lofthus Hall am Maybachufer einfinden. Immerhin war mir diese Gegend bekannt.

Für die Umsetzung des "Urlaubflirts" konnte ich auf die Unterstützung eines Pärchens zählen, welches am Landwehrkanal unter den Augen eines Smilies den schönen Abend genoss. Sie versicherten mir jedoch, dass sie weder ein Urlaubsflirt noch ein Pärchen sind, aber psssst...

Urlaubsflirt

Die Stimmung war wirklich fantastisch und so stand ich zum genau richtigen Zeitpunkt auf der Hobrechtbrücke und genoss den wunderbaren Sonnenuntergang. Ähm, die Sonne geht doch im Westen unter? "Wilder Westen"? Irgendwie schon - der Fluss, das orange Licht, die sich senkende Sonne. Das könnte genau so gut irgendwo in Texas sein. Ich stand ein ganzes Weilchen da und genoss einfach diesen wunderschönen Moment! Als ich dann die Kamera wieder hob, um ein letztes Foto zu schiessen, flog ein Vogel - perfekter ginge es nicht - mitten durch mein Sujet und dann knapp über mich hinweg! Wow! Das sind genau diese Fotomomente, die mich entzücken! Das ist definitiv mein Lieblingsbild!!

Wilder Westen

Für die beiden letzten Themen hätte ich gerne wieder Menschen auf dem Bild gehabt, doch die eine Dame mit Hund war zu schnell um die Ecke und ein anderes vermeintlich tolles Sujet war schon sauer, bevor ich überhaupt fragen konnte... So wurde das mit den beiden letzten Fotos wieder ein bisschen schwieriger. Aber ich traf pünktlich mit zwölf Bildern auf der Speicherkarte beim letzten Treffpunkt ein.

Kulturschock
Weltenbummler

Obwohl nicht mit allen Bildern und Themenumsetzungen zufrieden, bin ich sehr happy, die Herausforderung gemeistert zu haben. Sind die Fotos vielleicht sogar nur zweitrangig? Geht es vielmehr um all die Begegnungen und Konfrontationen, die so ein Tag mit sich bringen und wie man damit umgeht? Ich musste raus aus meiner Komfortzone und mich mit Begebenheiten und Themen auseinandersetzen, denen ich ansonsten schön aus dem Weg gehen würde. Also dazu werde ich mir noch so meine Gedanken machen!

Wie auch immer - ich freue mich sehr auf die Ausstellung vom 25./26. Juli 2015 in der Heeresbäckerei und bin ein bisschen stolz, Teil davon zu sein. Ebenso bin ich sehr gespannt, wie meine Mitstreiter die Themen umgesetzt haben. Und eines ist klar: Sollte das Datum nächstes Jahr passen, bin ich wieder dabei!

Vielen herzlichen Dank den Organisatoren für diesen super Tag und all den Menschen, die meinen Weg in diesen zwölf Stunden gekreuzt haben!

25. Mai 2015

Portalban

Vergangenen Samstag verbrachte ich mit den Kolleginnen und Kollegen von Foto23 einen tollen Vormittag in Portalban, am Ufer des Neuenburgersees. Da wir zeitig losgefahren sind, machte meine Kamera Punkt 07:53 zum ersten Mal klick.

Obwohl ich vor noch nicht allzu langer Zeit am genau gleichen Ort war, sind komplett andere Bilder entstanden. Nicht zuletzt weil die Tageszeit eine ganz andere war. Aber auch deshalb, weil ich schon zu Hause den Plan hatte, primär in Schwarz/Weiss und etwas überbelichtet zu fotografieren.

Hier sind die Resultate - das eine Foto muss jedoch mit Farbe sein, da die Pastelltöne einfach zu schön sind!



17. Mai 2015

Torcello

Über Ostern nach Venedig zu fahren ist nicht die beste Idee - die Stadt, die auch so schon überfüllt ist mit Touristen, platzte förmlich aus allen Nähten. Besonders eindrücklich zu erleben, als ich mit der Alilaguna, dem öffentlichen Linienboot, vom Flughafen in die Stadt wollte. Nun, ich hatte Zeit und das Wetter an diesem Karfreitag war angenehm.

Dennoch suchte ich an den folgenden Tagen "Fluchtorte" und landete auf Tipp meines Gastgebers Mattia auf der kleinen Insel Torcello. Wow - was für ein Naturparadies! Torcello liegt 150 Meter nördlich der Insel Burano. Kurz nach dem ich Land unter den Füssen hatte, leitete mich ein Schild zum Casa Andrich. Ein Haus am äussersten Zipfel der Insel, in dem man Seide, Teppiche, Glas, Skulpturen, Gemälde, Gravuren und Mosaike der Künstler Clementina und Lucio Andrich bewundern kann. Nach der Privatführung durch den Neffen Paolo Andrich durfte ich mich auf dem wunderschönen Gelände umsehen und fotografieren - vielen Dank dafür! Nach diesem tollen Erlebnis besuchte ich die Basilika Santa Maria Assunta und stieg die Stufen des Campaniles hoch. Von dort oben hat man eine fantastische Aussicht über die Lagune und kann Burano und etwas weiter entfernt Venedig sehen. Einfach Wunderbar!!

Wer die einzigartige Landschaft miterleben möchte - hier geht's zur Galerie.



Die Insel Torcello liegt in der nördlichen Lagune von Venedig. Nach älterer Auffassung wurde die Insel erst im 7. Jahrhundert besiedelt. Neue archäologische Ausgrabungen hingegen belegen, das Torcello wesentlich älter ist. Hier wurde vor ein paar Jahren der Fußboden einer römischen Villa zwei Meter unter dem Wasserspiegel entdeckt. Schon deshalb geht man heute davon aus, dass Torcello schon im 1. Jahrhundert besiedelt worden ist. Torcello war im Zeitraum von 638 bis 1689 Sitz eines Bischofs von Altino und gewann schnell an Bedeutung als Zentrum von Politik und Handel.

Im 10. Jahrhundert hatte Torcello 10.000 - 20.000 Einwohner und war größer, einflußreicher und bedeutender als Venedig. Nach dem 12. Jahrhundert war diese Blütezeit plötzlich beendet und der Ort sank rasch zur Bedeutungslosigkeit herab. Der Grund hierfür lag hauptsächlich an der Veränderung der Natur im Bereich dieser Insel und einiger Nachbarinseln. Die Lagune um Torcello versumpfte, Malariaepedemien drohten. Die Einwohner verließen die Insel nach Venedig oder Murano und nahmen alles mit, was sich als Baustoff verwerten ließ, so dass die Stadt fast komplett abgetragen wurde. Heute leben nur noch etwa 20 Einwohner auf Torcello.

Quelle: venediginformationen.eu

22. März 2015

Freitag Abends am Neuenburgersee

Obwohl er eigentlich gar nicht so weit weg ist von Bern, kenne ich ihn kaum - den Neuenburgersee. Ein grosser Fehler, wie ich letzten Freitag Abend merkte! Und natürlich super, wenn man einen Guide hat, der vorgängig schon mal die schönsten Plätze ausfindig macht ;-) Danke Urs und vielleicht bei anderer Gelegenheit wieder!

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27. Februar 2015

Crazy Berlin

Vor zwei Wochen stand mal wieder Berlin auf dem Programm. Ich weiss nicht, wie viele Fotos ich mittlerweile in Berlin geschossen habe - jedenfalls hat mich bei diesem Trip meine Lensbaby-Ausrüstung begleitet. Ich finde, das passt ganz gut zu Berlin: irgendwie ein bisschen crazy!

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9. Februar 2015

Ein Besuch im ehemaligen Gefängnis Köpenick

Mein Berlinbesuch im Oktober 2014 stand unter dem Motto "Lost Places". Und so führte mich eine Tour ins ehemalige Gefängnis Köpenick. Hier die Geschichte zu dem alten Gebäude:

"1899 wurde in Berlin-Köpenick mit dem Bau eines neuen Amtsgerichts und Gefängnisses begonnen. Die alten Gebäude in der Köpenicker Altstadt waren einfach zu klein geworden. Am 01.12.1901 wurde feierlich der Schlüssel übergeben.

Das Gefängnis in Köpenick hat sehr bewegende Situationen durchlebt. Im Mai 1933 übernahm die SA das Gefängnis. Sie nutzte es als zentrale Haft- und Folterstätte in Köpenick. Während dieser als Blutwoche bekannten Zeit wurden Kommunisten, Andersdenkende und Juden in den Backsteingemäuern misshandelt und ermordet.

Nach dem 2. Weltkrieg nutzte die DDR das Gebäude zunächst als Männer- Jugendgefängnis und später als Untersuchungshaftanstalt. 1964 übernahm das Fernsehen der DDR den Zellenbau und brachte hier einen Kostümfundus mit Schneiderei unter. Seit den Achtzigern steht das Gebäude weitgehend leer. In einer Kellerzelle entstand 1980 eine Gedenkstätte für die Opfer der Köpenicker Blutwoche. Aus ihr ging 1993 die „Gedenkstätte Köpenicker Blutwoche Juni 1933“ hervor."

Quelle: go2know

Entsprechend der Geschichte war es zwar sehr interessant, aber zugleich auch bedrückend das Gebäude zu erkunden. Und so blieb der Auslöser der Kamera zwischendurch einfach nur stumm.

Ein paar Bilder hat es dann doch gegeben und wer die Fotoreise mitmachen möchte: hier geht's zur Galerie.


1. Februar 2015

Träume ein bisschen wahr werden lassen...

Letzten Dienstag endete, was am 13. September 2011 - mit 20-jähriger Verspätung - begann: Die M-Art Fotografie-Ausbildung.

Die Fotografie fasziniert mich seit meiner Jugend. Meine geliebte Minolta 7000 war in den Ferien und auf Reisen eine ständige Begleiterin und schon damals hegte ich den Wunsch, die Fotografie "richtig" zu lernen. Es blieb beim Wunsch und irgendwann verschwand die Kamera im Schrank. Erst zu Beginn der Jahrtausendwende kaufte ich meine erste Digicam. Obwohl mich der Foto-Virus augenblicklich wieder hatte, zogen bis zum besagten Dienstagabend im September 2011 weitere Jahre durchs Land. Während etwas mehr als drei Jahren tauchte ich seither Woche für Woche immer tiefer in die Fotografie ein und die Leidenschaft und Faszination für die Welt der Bilder wurde noch grösser.

Vor fünf Tagen war der letzte Schultag und zugleich Abgabe der Diplomarbeit. Das Resultat ist noch ausstehend, aber eigentlich fast egal wie es ausgeht: Die Ausbildung ist etwas vom Besten, was ich in meinem Leben bisher gemacht habe!! Ein Traum, den ich mir nach vieeeeeeeelen Jahren erfüllte! Und vielleicht darf ich den Traum noch ein bisschen weiter leben:

Seit heute trete ich offiziell als nebenberufliche Fotografin auf und habe die Webseite www.evelynhebeisen.ch ins Leben gerufen. Schaut doch mal rein und denkt an mich, wenn ihr tolle Bilder braucht. Vielleicht habt ihr selber Lust, mit euren Liebsten für Familienfotos vor meine Kamera zu hüpfen - egal ob bei euch zu Hause oder draussen an eurem Lieblingsplatz.

Ich bin sehr gespannt auf das was kommt und freue mich auf meine fotografische Weiterreise!


13.9.2011: Unsere erste Aufgabe war, im Radius von 500 Metern Bilder zu machen, das Beste auszusuchen und zu präsentieren. Das war mein Bild und Beginn meiner fotografischen Reise, die hoffentlich lange mit viel Freude weitergeht!